Neuer Vorsitzender beim Förderverein


Am 1. März feierte der „Verein zur Förderung des Fußballsports in Klausdorf“ (VFF) sein 30-jähriges Bestehen! 24 Jahre davon hatte Jürgen Trociewicz den Vorsitz des Vereins inne. Auf der Mitgliederversammlung im April stellte er sich nun – wie angekündigt - nicht erneut zur Wiederwahl. Die Versammlung wählte Kay Stade einstimmig zu seinem Nachfolger und zum neuen Vorsitzenden des VFF. Als Schriftführer wurde Joachim Holdorf im Amt bestätigt.

Mit Worten des Dankes stellte der 2. Vorsitzende, Peter Stach, den Werdegang von Trociewicz über die vielen Jahre nochmals dar und übergab Blumen und ein Präsent

Probleme gab es in den vielen Jahren eigentlich nie“, sagte Stach. Eine stabile Mitgliederentwicklung sowie die finanzielle Unterstützung für den Kunstrasen, für die Terrassenüberdachung am Vereinsheim, das Sprecherhaus und die Ausstattung aller TSV-Mannschaften mit vereinseinheitlicher Spielkleidung waren die wesentlichen Aspekte im Wirken des bisherigen Vorsitzenden. „Mit 73 Lebensjahren und nach 24 Jahren hier im Amt ist es Zeit, die Geschicke des Vereins in jüngere Hände zu legen. Und ich bin damit ja nicht aus der Welt, sondern sage dem Verein weiterhin meine volle Unterstützung zu“, sagte Trociewicz.

Im Kassenbericht informierte Michael Aßmann über die Bewilligung von Zuschüssen für die Weihnachtsfeiern der 16 Jugendmannschaften, für die Saisoneröffnungsfeier der Liga, die Anschaffung einer Videoanlage für die Spielanalyse der Mannschaften und die Unterstützung der D-Jugend für ein Trainingslager in Scharbeutz. Insgesamt sei der Kassenbestand gut, aber man hoffe, in diesem Jahr durch den Ausschank beim Dorfplatzfest und beim Stadtwerkefest im Juni wieder mehr Einnahmen erzielen zu können.
Der VFF wird am 10. Juni wie gewohnt mit einem Bierwagen beim Dorfplatzfest und am 11. Juni am Bürgerhaus beim Stadtwerkefest vertreten sein. Am Dorfplatz wird die Fußballabteilung, so der als Gast anwesende Abteilungsleiter Karsten Jordan, mit einer Grillstation am Bierwagen unterstützen.

Klaus Schnoor

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