Neue Woche, neues Glück. Oder wie der Bremer sagen würde: Dreimal (verlieren in unserem Fall) ist Bremer Recht. Wir starteten hervorragend und gingen nach 21 Minuten verdient in Führung. Danach erspielten wir uns weitere gute Gelegenheiten, die wir jedoch kläglich vergaben. Und wer vorne nicht trifft, der fängt sich einen- Kennt ihr ja sicher alle… Folgerichtig also der Ausgleich in der 35. Spielminute. Für Siems ein Weckruf, sodass sich danach dann ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten entwickelte. Beide Mannschaften konnten unter Beweis stellen, wieso sie zurecht im oberen Tabellenfeld angesiedelt sind. Letztendlich war es dann ein irregulärer Treffer, der die Entscheidung zugunsten unseres Gegners brachte. An dieser Stelle kein Vorwurf an den Schiedsrichter. Dass wir uns gar nicht über den Treffer beschwerten, zeigte wahrlich eindrucksvoll, dass wir von der Regelung, dass ein zweiter Spieler nach Standardsituation zuerst den Ball berühren muss, auch gar nichts wussten. #jetztschon Und wenn wir ehrlich sind, erinnert sich die TSVK-Redaktion nicht mal daran, ob tatsächlich kein zweiter Spieler den Ball berührt hat. Spricht aber ganz klar für unseren Fokus während eines Spiels. #einberichtistnursogutwiediestichpunktediederschreibererhält Statt eines indirekten Freistoßes, gab es ein gefühlvoll gezirkeltes Tor gegen uns- wirklich ansehnlich und aus dem Winkel, sicher nicht häufig zu bewundern. Am Ende mussten wir uns also geschlagen geben. Das Spiel hätte auch Unentschieden ausgehen können, tat es aber nicht. #hättehätteabwehrkette