1. Frauen - Die weiße Hose bleibt

Nachdem wir vorletztes Wochenende trotz Regenschauer auf Rasen spielten, war letztes Wochenende Sonne und Kunstrasen angesagt. Das erfreute vor allem unsere weißen Hosen. Während vor dem Spiel hitzig über die richtige Reinigung diskutiert wurde, gewann T. Hild mit dem klassischen „Ich habe sie einfach normal gewaschen.“ sämtliche Sympathien. #unddenpreisderschmutzigstenhose #werbrauchtschongallseifeeinweichenundmehrerewaschgänge

 

Wir starteten sehr spritzig in die erste Halbzeit. In die dritte Halbzeit starteten wir übrigens auch spritzig und mit SPRITzigem. Dazu beim nächsten Probetraining mehr. #kommtvorbei Für den agilen und einsatzfreudigen Start sollten wir uns direkt belohnen. Bereits nach 4 gespielten Minuten gingen wir mit 1:0 in Führung. Diese Führung konnten wir schon nach 10 Minuten auf 2:0 ausbauen. DG17, die vorher höchstwahrscheinlich den halben Vorrat Knoblauch des CITTI-PARKs zu ihren Nudeln genoss, war einfach nicht zu halten. Da eine ähnliche Spielvorbereitung kommenden Sonntag in Planung ist, empfehlen wir unseren kommenden Gegnern Nasenklammern einzupacken. #wofürstehtdasGinDG17wohl

 

Wir kombinierten gut und ließen unseren Gegnern wenig Raum. Oder aber sie hielten Sicherheitsabstand wegen des Knobi-Konsum- Wer weiß das schon so genau. Viele von uns dachten sich zu diesem Zeitpunkt wohl, es würde ein leichtes Spiel werden. Aber wir verraten euch jetzt mal was: Leicht ist nur das Bestellen von Knoblauch im Citti. #okokreichtjetzt #fürmehrwerbungauffacebook #leiderunbezahltfreunde

 

Unsere Gegner ließen sich nicht hängen und übten Druck auf unser Tor aus, sodass es ihnen noch in der ersten Halbzeit gelang das Ergebnis auf 2:2 auszugleichen. Während wir uns beim ersten Tor, ein wirklich wunderschöner Fernschuss der sogar noch das Aluminium küsste, fragten ob wir wirklich gegen Lübeck-Siems und nicht doch gegen Rot-Schwarz Kiel spielten, standen wir beim zweiten Tor einfach zu weit weg, waren ungeordnet und störten zu spät. #jaokwirstörtengarnichtaberdasdklingthaltschlechter #wenndurotundschwarzimmermitdemnachbarnverbindest

 

Spätestens nach dem Ausgleich merkte wohl auch die Letzte von uns, dass das Spiel nicht so einfach wird wie zwischendurch möglicherweise kurz erhofft.

 

In einer zweiten kampfbetonten Halbzeit kam unser Gegner besser aus der Kabine. Bezeichnenderweise erzielten wir in der schlechtesten Phase unseres Spiels unser drittes Tor und konnten dadurch alte Spielfreude erwecken. Unser vierter Treffer war der verdiente Lohn. Die Antwort unserer Gegner ließ allerdings nicht lange auf sich warten. In der 76. Minute verkürzte Siems auf 4:3.

 

Am Ende war das letzte Tor unserer Innenverteidigerin Annika vergönnt. Sie nahm sich den Ball, lief über das ganze Feld, spielte einen Doppelpass, verstolperte den Ball und brachte ihn trotzdem irgendwie im Tor unter. War natürlich so geplant. Sagt Annika Liedtke. #liedtkehatimmerrecht #ausseresgehtumdiefarbevonhaaren

 

Und auch in der dritten Halbzeit konnten wir unsere Stärken ausspielen und einen angenehmen gemeinsamen Abend verbringen. Auch wenn nur eine den Club am nächsten Morgen ausfegte und abschloss. Nur beim Gruppenfoto scheiterten wir komplett. #derhilddestageshalt

 

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